Wissenschaft erfolgreich kommunizieren

Die Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften der TU München wünscht sich mehr Medienaufmerksamkeit für ihre spannenden Forschungsergebnisse und Innovationen. Wir entdecken, wie viele Themen sie zu bieten haben, die sich mit medialen Trendthemen verknüpfen lassen.

Wissenschaft erfolgreich kommunizieren 02

Wir legen los: Der Spiegel und die Ärzte Zeitung greifen die Studie auf, die belegt, dass Sport die Konzentrationsfähigkeit von Schulkindern fördert. Die Zeit-Beilage „Zukunft Medizin“ schreibt auf Basis eines Interviews über eine neue App zur Vorbeugung des Metabolischen Syndroms. Sogar die Aufmerksamkeit der New York Times gewinnen wir für die Studie, dass bestimmte Sportarten Sporttreibende beim Training zur Virenschleuder machen.

Wissenschaft erfolgreich kommunizieren 03Besonders stolz macht uns ein Beitrag von Ella Poulhalec im ZDF Sportstudio im Rahmen der European Championships in München: Von der ersten Idee – es gibt eine neue Messmethode für die Lauftechnik von Athlet:innen – bis zur fernsehtauglichen Story – bitte einen Promi, bitte einen „reason why“ – waren einige Hürden zu nehmen. Protagonistentermine, Drehgenehmigungen und schlechtes Wetter waren fast die geringsten. Dann das große Zittern am Tag der avisierten Ausstrahlung, ob etwas Aktuelles dazwischenkommt... Der Beitrag lief und hat den Wunsch der Münchner Wissenschaftler:innen erfüllt: Großes Publikum für ihre Forschung.

Schauen Sie rein. Und wenden Sie sich an uns, wenn auch Sie ein breites Publikum mit Ihren Themen erreichen wollen.

Ihre Ansprechpartnerin:

Henrike Zock
Tel.: +49 (0)89 46148621
zock@albert-zwei.de

 

Alle Fotos: © ZDF, mit freundlicher Genehmigung